Der Entwurf und die Umsetzung wissenschaftskommunikatorischer Projekte ist ein wesentlicher Schwerpunkt in der Arbeit von dform. Dabei werden umfassende Lösungen von Kommunikationsprojekten und Produktentwicklungen erarbeitet – von dreidimensionaler und konstruktiver (Raum-)planung bis hin zur Programmierung und Konzeption von interaktiven Anwendungen.
Als Beispiele hierfür dienen die virtuelle Re-Interpretation von historischen Räumlichkeiten im Heeresgeschichtlichen Museum Wien, diverse Spieleentwicklungen für die Wissenschaftskommunikation (IST Austria), zahlreiche Hands-on-Objekt-Entwicklungen (Open Science, IST Austria, Wien Energie, andere) großflächige interaktive Wände (Neues Museum Nürnberg, Technisches Museum Wien) und »virtuelle« Museen (zB. Schönbrunn Wien). All diese Projekte haben stark innovativen und experimentellen Anspruch.
Kontakt: office@dform.at
Im Laufe der Jahre wurden etliche Ausstellungssysteme entwickelt und Ausstellungsarchitekturen in großem und kleinem Maßstab geplant und umgesetzt. Dabei verfolgt dform die Grundsätze von Nachhaltigkeit, Langlebigkeit und Kreislauffähigkeit, ohne dabei funktionale oder ästhetische Anforderungen zu vernachlässigen.
Preise und Auszeichnungen
Joseph-Binder-Award (2020)
Joseph-Binder-Award, Nominierung (2018)
Staatspreis Multimedia, Nominierung (2013)
Staatspreis Multimedia, Kat. Kultur & Wissen (2010)
Comenius Award (2011)
Euromedia Award (2011)
Joseph-Binder-Award (1997)
Auftraggeber (Auswahl)
Akademie der Wissenschaften, Biennale Venedig, documenta 12, Generali Foundation, IST Austria, k/haus Wien, Kunstverein München, Kunsthalle Wien, MUMOK – Museum für Moderne Kunst, Wien, Österreichische Friedrich und Lillian Kiesler Stiftung, Österreichische Nationalbibliothek, Rhiz – Bar Modern, SKUG Verein zur Förderung von Subkultur, Tanzquartier Wien, Technisches Museum Wien, Thrill Jockey Chicago, Vienna Biocenter, Vienna Open Lab, Wiener Festwochen, Wiener Stadtwerke